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- Europa der Bürger
- Dienstag, 1. Juli 2025, 18:15 - 19:45 (CEST)
- Bonn, Deutschland
Praktische Informationen
- Zeit
- Dienstag, 1. Juli 2025, 18:15 - 19:45 (CEST)
- Ort
- Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn | FestsaalRegina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn, Deutschland
- Sprachen
- Deutsch
Beschreibung
Seitdem der amerikanische Präsident Donald Trump in seinem Kurs gegenüber den Europäern immer wieder mit Korrekturen überrascht, muss sich auch die Politik in Brüssel und in den europäischen Hauptstädten neu erfinden und Ihre Positionen überdenken.
Es ist der Zeitpunkt gekommen, dass die EU ihrem selbstgesteckten Ziel, eine "geopolitische Macht" (Ursula von der Leyen) zu werden, einen Schritt näher kommt und die Mitgliedstaaten den politischen Willen und die Mittel aufbringen, um diesen Anspruch einzulösen.
Dazu braucht es politische Führung. Sind Deutschland, Frankreich und Polen bereit, diese Führung in der EU zu übernehmen und wie können sie es anstellen, dass Europa rasch seine angestrebte Rolle in den internationalen Beziehungen findet?
Die Konrad-Adenauer-Stiftung, das Institut francais Bonn, das Centre Ernst Robert Curtius und das Gustav Stresemann Institut haben gemeinsam Gäste aus drei Ländern eingeladen, um mit ihnen darüber zu diskutieren, was es jetzt braucht, um Europa wieder voran zu bringen.
Die Veranstaltung wird von der Konrad Adenauer Stiftung organisiert und von den deutsch-französischen Gesellschaft Bonn und Rhein-Sieg und der deutsch-polnischen Gesellschaft Köln-Bonn unterstützt.
Programm
18.15 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Birgit Ulrike Münch, Bonn (angefragt), Prorektorin für Internationales der Universität Bonn
18:30 Uhr Diskussion
- Dr. habil. Elsa Tulmets, Frankfurt/Oder, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin, Gastprofessorin an der Europauniversität Viadrina, Frankfurt/Oder
- Dr. Ryszarda Formuszewicz, Berlin, Direktorin des Berliner Büros des Polnischen Instituts für Internationale Beziehungen
- Dr. Martin Koopmann, Potsdam, Geschäftsführender Vorstand Europäischer Dialog der Stiftung Genshagen
Moderation: Andreas Noll, Bonn, Journalist Deutschlandfunk
19.45 Uhr Ende der Veranstaltung